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Aber bei der Schwaeche unseres halb sinnlich halb geistigen Wesens, das, zwey Welten angehoerig, ewig zwischen beyden schwankt, was bliebe uns fuer Hoffnung uebrig, den hohen Befehlen gehorchen, und das ? erreichen zu koennen,das jene Lehren von uns for? dern? Muessten wir nicht davon ver? zweifeln, den strengen Gesetzen genug zu thun! Hier koennte das Gewissen uns nicht beruhigen, dort wuerde ein unendlich heliges Wesen den schwachen Sohn der Sinnlichkeitstra? fend von sich weisen. Aber liebend und erbarmend